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Ein Blick in die Fototasche einer professionellen Food-Fotografin

Die Food-Fotografin Yasmin Albatoul verrät, mit welchem Equipment sie ihre Aufnahmen von köstlichen Gerichten macht.
Ein Blick von oben auf Yasmin Albatouls Fototasche mit Canon Kameras, Objektiven und Kochutensilien. Aufgenommen mit Canon.

Bei Food-Fotos geht es nie nur um das Essen selbst.

Vielmehr steckt in der Food-Fotografie eine besondere Kunstfertigkeit. Es geht um die Qualität und die Attraktivität des Bildes, aber auch um den Appetit, den das Bild beim Betrachten weckt. Das Fotografieren von Essen ist so beliebt wie eh und je, sei es für anregende Kochbücher oder für die Bilder, die uns jeden Tag in den sozialen Medien begegnen. Doch angesichts des immer größer werdenden Marktes wird es immer schwieriger, aus der Masse der „Käseplatten“ herauszustechen.

Yasmin Albatoul, Canon Ambassador und autodidaktische Food-Fotografin, ist bekannt für ihr auffälliges visuelles Storytelling rund ums Essen.

Aber wie schafft sie es, mit ihrem verträumten, dynamischen und farbenfrohen Stil diese erstklassigen Food-Fotos zu machen? Werfen wir einen Blick in ihre Fototasche, um zu sehen, mit welcher Ausrüstung sie arbeitet.

Die Food-Fotografin Yasmin Albatoul arbeitet an einem Tablet; sie sitzt an einem Tisch mit weißer Tischdecke und verändert digital das Wort Pasta, indem sie mit einem Wattestäbchen auf dem Bildschirm des Tablets zeichnet, neben sich hat sie einen Teller mit prallen Tomaten, eine Schüssel mit Eiern und Gewürze. Aufgenommen mit Canon

Während des kreativen Prozesses optimiert Yasmin ihre Kompositionen oft noch, indem sie Elemente auf dem Tablet bearbeitet oder einfügt.

Gelbe gekräuselte Nudeln, Soße und in Scheiben geschnittene Zwiebeln fallen in eine Pfanne, die vor einem blaugrünen Hintergrund in der Luft schwebt. Das Essen wird oben von dem Wort „Pasta“ eingerahmt.

Mit verschiedenen Utensilien und Werkzeugen schafft Yasmin eindrucksvolle und unverwechselbare Bilder, die den Betrachter oft über den Entstehungsprozess ins Grübeln bringen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5. © Yasmin Albatoul

Wer ist Yasmin Albatoul?

Yasmin ist in Batna, Algerien, geboren und lebt dort. Den Umgang mit ihrer allerersten Kamera, der Canon EOS 600D, lernte sie aus YouTube-Tutorials und Online-Artikeln. (Ihre derzeit bevorzugte Kamera ist die Canon EOS R5.)

Während ihres Studiums entdeckte Yasmin ihre Vorliebe für die Food-Fotografie und stellte ihre Bilder auf Instagram ein, um sie mit der Welt zu teilen. Dadurch wuchs ihre Fangemeinde auf über 105.000 Follower.

Ein Techniker mit weißen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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Fotografen haben einen komplexen und kreativen Verstand. Sie erzählen dir oft von ihrer Faszination für das Handwerk und der Freude, die sie beim Betrachten des Endergebnisses empfinden. Wenn Yasmin kocht, denkt sie zum Beispiel oft zuerst daran, wie die Leckereien vor der Kamera aussehen würden, und nicht so sehr an den Geschmack.

Oft kommt sie sogar nicht einmal dazu, die kulinarischen Kreationen zu probieren, die sie fotografiert, weil das Fotografieren von Lebensmitteln viel Zeit und Aufwand erfordert, um die perfekte Aufnahme zu machen. Sie hat dann möglicherweise andere Zutaten verwendet und die Gerichte längere Zeit stehen lassen, aber das ist für Yasmin egal: Ihr geht es um die Liebe, mit der ein schönes Bild entsteht, und nicht darum, das Essen selbst zu essen. Und wie Yasmin uns erzählt, ist das Bild manchmal köstlicher als das eigentliche Gericht.

Ein leichter Puderzuckerstaub fällt auf ein viereckiges Stück Kuchen mit einer Erdbeerscheibe auf einem weißen Teller mit Wellenschliff, daneben eine Glastasse mit Tee, alles vor grünem Hintergrund mit verstreuten Kaffeebohnen. Aufgenommen mit Canon.

Sobald Yasmin die Aufnahme vorbereitet und ihr Equipment bereit hat, macht sie eine Reihe von Bildern, wechselt dabei oft die Elemente, ohne aber das übergeordnete Thema zu ändern. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv, Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:10 und ISO 160. © Yasmin Albatoul

Ein weißer Wellenschliff-Teller mit einer kleinen Zitronen-Baiser-Torte und einem Glas Tee vor grünem Hintergrund, der mit Kaffeebohnen bestreut ist. Aufgenommen mit Canon.

Ein Blick in Yasmins Fototasche für die Food-Fotografie

Die Magie eines Fotos mag in der künstlerischen Vision und dem Können des Fotografen liegen, aber auf dem Weg zur perfekten Aufnahme ist auch die Wahl der richtigen Ausrüstung wichtig. Von der ausgewählten Brennweite bis hin zum Umgang mit dem Licht – jedes Ausrüstungsteil spielt eine Rolle bei der Kreation des idealen Fotos. Wir werfen einen Blick in Yasmins Fotoausrüstung und sie erklärt uns, wie ihr die einzelnen Teile bei der Arbeit helfen.


Kamera: Canon EOS R5

Selbstverständlich fangen wir mit dem wichtigsten Teil an: der Kamera.

„Ich arbeite mit der Canon EOS R5, die ich absolut liebe und die natürlich eine große Verbesserung gegenüber meiner EOS 600D ist. Ich finde, dass man mit diesem Modell besonders die Schärfe und die Details hervorheben kann, was bei der Food-Fotografie entscheidend ist.

„Viele Gastronomiebetriebe benötigen Bilder, die für Speisekarten und Aushänge sowie für andere Werbezwecke vergrößert und gedruckt werden müssen. Für diese Zwecke ist es wichtig, dass die Bilder sehr detailliert sind, ohne dass die Qualität darunter leidet. Das kann man mit einer Smartphone-Kamera nicht wirklich erreichen.“

Die Food-Fotografin Yasmin Albatoul blickt in ihre Canon Kamera auf dem Stativ, während sie einen Plastikbecher und ein hölzernes Schneidebrett in der Hand hält. Aufgenommen mit Canon.

Yasmin Albatoul verwendet ein Stativ zusammen mit einer Canon EOS R5. So kann sie ihre Aufnahmen flexibel planen, Einstellungen vornehmen und das Arrangement verfeinern, ohne den Bildausschnitt zu verändern, damit jede Aufnahme einheitlich ist.

Die Food-Fotografin Yasmin Albatoul blickt in ihre Canon Kamera auf dem Stativ, während sie einen Plastikbecher und ein hölzernes Schneidebrett in der Hand hält. Aufgenommen mit Canon.

Achte beim Fotografieren von Lebensmitteln mit einem zentralen Fokus auf die im Hintergrund verwendeten Requisiten. Yasmin entscheidet sich oft für subtile Ergänzungen, damit die Komposition nicht zu komplex wird. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon EF 100mm F/2.8L Macro IS USM Objektiv (dem Vorgängermodell des Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM). © Yasmin Albatoul

Stativ

Bei dem typischen Food-Fotostil von Yasmin werden die Lebensmittel oft in die Luft geworfen oder aufgehängt. Wenn du diese Art der Fotografie ausprobieren willst, brauchst du auf jeden Fall die Stabilität eines Stativs. Die Canon EOS R5, Yasmins Lieblingskamera, verfügt über eine integrierte Bildstabilisierung, so dass du beim Fotografieren aus der Hand auch mit längeren Verschlusszeiten arbeiten kannst.

„Die Leute bemerken vielleicht nicht, dass du nicht bloß ein einziges Foto machst. Bei einem Bild mit beweglichem Motiv machst du normalerweise mithilfe der Reihenaufnahme mit hoher Geschwindigkeit 10–20 verschiedene Fotos. Bei der EOS R5 kannst du mit dieser Funktion bis zu 12 Aufnahmen pro Sekunde machen.

Diese Fotos werden dann später in Photoshop oder einer ähnlichen Bearbeitungssoftware zusammengesetzt, aber mit einem Stativ erhältst du ein stabiles Bild.“

Blick von oben auf einen Teller mit kleinen Spaghetti-Nestern, garniert mit Pilzscheiben und grünen Blättern auf einem dunkelgrünen Teller, mit einer Farbkarte in der rechten unteren Ecke. Aufgenommen mit Canon.

Yasmin hat eine Reihe von Canon-Objektiven in der Tasche, mit denen sie ihre Aufnahmen variieren kann, indem sie sich auf verschiedene Elemente konzentriert und andere stärker herausarbeitet. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon EF 100mm F/2.8L Macro IS USM Objektiv (dem Vorgängermodell des Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM), Verschlusszeit 1/250 Sek., Blende 1:9 und ISO 100. © Yasmin Albatoul

Eine goldene Gabel, umwickelt mit Spaghetti und oben darauf ein geschnittener Pilz. Aufgenommen mit Canon.

Objektiv

Für viele ihrer Fotos verwendet Yasmin das Canon RF 100mm F/2.8L MACRO IS USM Objektiv. Dieses Makroobjektiv ist unglaublich hilfreich, wenn es darum geht, winzige Details zu erkennen, die man oft übersieht oder die für das menschliche Auge gar nicht sichtbar sind. In der Food-Fotografie kann dieses Objektiv Details hervorheben, die Interesse wecken und das Bild als Ganzes attraktiver machen.

„Wir können nicht aufhören, Makroaufnahmen zu machen. Dieser Trend scheint nie zu verschwinden, daher ist das Makroobjektiv so wichtig. Die Details sind in der Food-Fotografie von extremer Bedeutung.“

Besonders beim Fotografieren von Lebensmitteln, wo Nahaufnahmen von kleinen Motiven oft die Detailgenauigkeit von Makroobjektiven erfordern. Egal, ob es die Grübchen in einer Erdbeere, die Reflexionen auf einer Apfelschale oder die Spritzigkeit einer ausgepressten Zitrusfrucht sind – wenn du die Details hervorhebst, wird dein Bild dynamischer, farbenfroher und eindrucksvoller. Eine weitere Möglichkeit, den Betrachter in das Bild hineinzulocken, ist die Fokussierung auf bestimmte Elemente. Das cremige Bokeh, das durch den Steuerungsmechanismus für sphärische Aberration des Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM Objektivs erzeugt wird, kann ebenfalls sehr attraktiv für die Food-Fotografie sein.

Wenn dir die geringe Schärfentiefe nicht gefällt oder du das gesamte Motiv im Fokus haben möchtest, kannst du das mit Fokus-Bracketing ausgleichen. Das kannst du entweder direkt in der Kamera machen (auch in der EOS R5) oder in der Nachbearbeitung mit Digital Photo Professional (DPP).

Blick von oben auf ein Tablet mit einer Makroaufnahme von Lachs neben einer Canon Kamera und einer SD-Karte auf Steinfußboden. Aufgenommen mit Canon.
Ein Mann wirft mit der Hand hinter einem Lichtreflektor einen Schatten in den Bildausschnitt, während die Food-Fotografin Yasmin Albatoul im Studio mit einer Canon Kamera eine Komposition von Essen fotografiert. Aufgenommen mit Canon.

Wenn dir die geringe Schärfentiefe nicht gefällt oder du das gesamte Motiv im Fokus haben möchtest, kannst du das mit Fokus-Bracketing ausgleichen. Das kannst du entweder direkt in der Kamera machen (auch in der EOS R5) oder in der Nachbearbeitung mit Digital Photo Professional (DPP).

Blitzgeräte

Wenn du in einem Restaurant bist, machst du vielleicht noch schnell ein Foto, bevor du dich über das Essen hermachst, das vor dir steht. Ein Profi will aber das Motiv ausleuchten, was die Sache etwas komplizierter macht.

Wie Yasmin anmerkt, sind Restaurants nicht immer geöffnet oder zugänglich, wenn das natürliche Licht gerade optimal ist, daher ist die Verwendung eines Blitzes ein Muss. Bestimmte Blitzgeräte ermöglichen eine kurze Verschlusszeit, während sie gleichzeitig die Blende verringern, um die Schärfentiefe zu erhöhen. Auch die Verwendung eines Ringlichts anstelle eines normalen Blitzes kann zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung beitragen.

„Die Verwendung eines Blitzes hilft mir sehr dabei, das bestmögliche Foto zu machen. Mit natürlichem Licht wird es ein gutes Bild, aber mit Blitzlicht bekomme ich immer ein fantastisches Ergebnis. Es gibt mir die Möglichkeit, feinere Details und zusätzliche Farben darzustellen und die Schärfe zu verbessern. Außerdem sieht das Bild dadurch viel kommerzieller aus. Und ich kann überall und zu jeder Zeit fotografieren, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Restaurants.“

Dünne Bänder aus Schwarzwurzeln, die zu einer ansehnlichen Kugel geformt und mit grünen Blättern und Punkten aus Püree garniert sind. Aufgenommen mit Canon.

Die Verwendung von Makroobjektiven ist bei Food-Fotografen wie Yasmin sehr beliebt. Sie wurden für extreme Nahaufnahmen entwickelt und bieten mehr Details und Klarheit, sodass du Texturen, Farben und Details der Lebensmittel isolieren und damit ein noch interessanteres Bild kreieren kannst. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5. © Yasmin Albatoul

Ein Schwall dicker Soße auf einer kleinen Menge Chili- und Limettensoße, garniert mit Blattgemüse auf einem weißen Teller. Aufgenommen mit Canon.

Holzstäbchen

Ein wohl weniger offensichtliches Teil ist das Holzstäbchen, das Yasmin immer in ihrer Fototasche hat.

„Das mag ungewöhnlich klingen, aber das Holzstäbchen habe ich immer bei mir. Lebensmittel haben die Angewohnheit, bei Foto-Shootings nicht gerade gut mitzuarbeiten.“

Mit den Holzstäbchen kann Yasmin das Essen festhalten oder sogar schweben lassen, um den Effekt einer Bewegung zu erzeugen. Später, bei der Bildbearbeitung, können die Stäbchen wieder entfernt werden. Vergiss nicht – Fotos zu bearbeiten, ist eine Kunst für sich.

Es gibt auch noch ein paar andere, weniger übliche Gegenstände in Yasmins Fototasche, die zum Ergebnis beitragen: Eine Pinzette, mit der man das Essen bei Bedarf auf dem Teller verschieben kann, und eine Rolle Klebeband, um es für die Dauer der Aufnahme zu fixieren.

Es kann vorkommen, dass Salatblätter oder andere Lebensmittel zu lang sind oder einfach nicht passen. Dann ist eine Schere praktisch, um sie auf die perfekte Größe und Form zuzuschneiden.

Und bei Soßen oder anderen Flüssigkeiten, die Teil des Gerichts sind, ist es wichtig, eine Pipette parat zu haben, falls du ein paar Tropfen hinzugeben musst.

Eine Hand hält einen Spieß mit einem Stück Pistazien-Baklava über einen Teller, während von oben Sirup heruntertropft. Aufgenommen mit Canon.

Die Einbeziehung einer Person in das Bild bietet in der Food-Fotografie nicht nur ein klares Gefühl für den Maßstab, um Größe und Proportionen des Essens besser einzuschätzen zu können. Man erhält dadurch auch Kontext, was der Geschichte des Bildes mehr Tiefe verleiht. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon EF 100mm F/2.8L Macro IS USM Objektiv (dem Vorgängermodell des Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM). © Yasmin Albatoul

Eine Hand, die mit zwei Holzstäbchen ein Stück geschmolzenen Käse über ein Brötchen mit grünen Blättern und falscher weißer Soße hält. Aufgenommen mit Canon.

Yasmin hat häufig Holzstäbchen und andere interessante Utensilien zur Hand, um spannende Elemente in ihre Kompositionen einzubauen. In diesem Bild verwendet sie Holzstäbchen, die sie bei der Nachbearbeitung wieder entfernt, um die Illusion zu erzeugen, dass der Käse in der Luft schwebt. © Yasmin Albatoul

Willst du mehr Food-Fotos machen?

Bei dem Blick in Yasmins Fototasche haben wir sowohl die offensichtlichen als auch die weniger offensichtlichen Dinge kennengelernt, mit denen sie ihre – manchmal der Schwerkraft trotzenden – Bilder machen kann.

Es ist wichtig, die bestmögliche Ausrüstung zu verwenden, aber vor allem kommt es darauf an, deine kreative Vision zu kennen und zu wissen, wie du sie mithilfe der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände verwirklichen kannst. So wie Yasmin Holzstäbe benutzt, um das Essen zu fixieren, gibt es vielleicht einen anderen Gegenstand, der dir den entscheidenden Vorteil verschafft und deine Food-Fotos professioneller macht.

Yasmin hat uns nicht nur die Details ihrer Fototasche gezeigt, sondern auch einen Ratschlag für alle gegeben, die in die Welt der Food-Fotografie einsteigen möchten, um dort ihren Weg zu gehen.

„Mein Rat an alle Fotografen ist, neugierig zu bleiben und lebenslang dazulernen zu wollen. Ich selbst entdecke immer wieder Neues, sei es ein Objektiv, eine neue Beleuchtungsart oder Ähnliches. Und jedes Mal, wenn ich etwas Neues lerne, bringt es einen Mehrwert für meine Fotografie.“

Sie möchten mehr Informationen? Lies Yasmins Tipps und Tricks, um deine Food-Fotografie professioneller zu machen.

Mabinty Taylor-Kamara

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