DRUCKE

Die Demokratisierung der Kunst: Die Mission von Aïda Muluneh, Publikum und Fotografen zu befähigen

„Es war eine wunderbare Reise, aber es gibt noch mehr zu tun.“ Aïda Muluneh setzt ihre Arbeit fort, um Wahrnehmungen zu ändern und Fotografen in Afrika Flügel zu verleihen.
Eine Frau lehnt sich gegen eine Bushaltestelle, an der das Kunstwerk „This Is Where I Am“ von Aïda Muluneh aus dem Jahr 2022 gezeigt wird. Ein Auto fährt im Hintergrund vorbei.

Die Bushaltestellen in Boston, Chicago, New York und Abidjan wurden zur Leinwand für die ergreifende Hommage „This Is Where I Am“ von Aïda Muluneh an Äthiopien. Inspiriert vom Gedicht von Tsegaye Gabre-Medhin aus dem Jahr 1974, zeigt ihr Artwork eine tiefgreifende persönliche Erzählung über das Überwinden von Herausforderungen und der Suche nach der Wahrheit – vor handgemalten Hintergründen, die Surrealismus mit Einflüssen der äthiopischen Kultur vermischen. © Ben Saïd Sangaré

Weltbekannte Fotografin und Canon Ambassador Aïda Muluneh zeigt beeindruckendes Talent und ist dabei eine beflügelnde Inspiration für Fotografen rund um die Welt. Ihr mitreißender Weg von ihrem Heimatland Äthiopien auf die internationale Bühne ist in den lebendigen Bildteppich ihrer eindrucksvollen Bilder eingewebt. Aïda ist als Geschichtenerzählerin meisterhaft und stellt mit ihrem Objektiv nicht nur eine Szene dar, sondern sie erweckt ein neues Verständnis ihres geliebten Kontinents.

In den 1980er Jahren führte ihre Reise Aïda von ihrem Heimatland Äthiopien nach Kanada. So konnte sie ihre Perspektive erweitern, und ihre einzigartige visuelle Stimme entwickeln. Sie verfeinerte ihre Fähigkeiten an der renommierten Howard University in Washington, D.C. und arbeitete dann als Fotojournalistin für die Tageszeitung The Washington Post. Heute sind ihre Arbeiten unter anderem im Museum of African Art im Smithsonian und im Museum of Modern Art (MoMA) in New York zu sehen und spiegeln ihre globale Reichweite und die Wirkung ihres Talents wider.

Aïda lebt derzeit in Abidjan, Côte d'Ivoire, und arbeitet dort sowie in Äthiopien an ihrer neu gefundenen Aufgabe: Die nächste Generation an Fotografen zu inspirieren und zu befähigen. Mit den von ihr gegründeten Initiativen, wie Addis Foto Fest, dem Africa Print House und der Africa Foto Fair, nährt sie Talente und verwandelt die Narrative der Fotografie in Afrika. Aïda verfolgt leidenschaftlich ihre Vision und nutzt ihren Einfluss, um Wahrnehmungen zu ändern, Klischees zu zerschlagen und Licht auf die unerzählten Geschichten Afrikas zu lenken.

Eine Frau in einem blauen Outfit und weißer Gesichtsbemalung taucht aus dem Wasser auf, weitere Gesichter erscheinen hinter ihr – aus dem Artwork „The Return Of The Departure“ von Aïda Muluneh aus dem Jahr 2017.

Durch ihr Werke bringt Aïda afrikanische Perspektiven in den globalen Diskurs, wobei sie Wahrnehmungen in Frage stellt und neu formt. Bei ihren stilisierten Porträts geht es häufig um das postkoloniale Afrika, wobei ihre weiblichen Motive theatralische Gewänder und Gesichtsbemalung tragen, um Geschlecht und Identität zu erkunden. So auch in diesem Bild von 2017, „The Return Of The Departure“, in Addis Ababa, der Heimatstadt von Aïda. © Aïda Muluneh

Zwei Personen vor einem stilisierten Baum, die beide ein blaues Outfit und einen roten Hut tragen. Eine davon kniet vor der anderen Person. Aus dem Artwork „In Which We Remain“ von Aïda Muluneh aus dem Jahr 2020.

Die Arbeiten von Aïda erkunden Handlungsbögen, die unsere Gegenwart geformt haben, und beleuchten die historischen Wege, die uns hierher geführt haben. Ihr Artwork „In Which We Remain“ von 2020, wurde von den Ereignissen des Jahres 1904 inspiriert, als die Herero einen Aufstand gegen die deutsche Kolonialmacht begannen. „Die Namib-Wüste ist ein Ort unglaublicher Schönheit, aber auch ein Grab der Vergangenheit“, kommentiert sie das Werk. © Aïda Muluneh

Investieren in den Kontinent

Ihre Erfahrung und Ausbildung zu nutzen, um ihr Wissen nach Afrika zu bringen, ist für Aïda unglaublich wichtig. Doch die Zeit in Äthiopien war auch für die Entwicklung ihrer eigenen Arbeiten von ausschlaggebender Bedeutung. „Ich glaube nicht, dass ich den gleichen Werken Leben einhauchen könnte, wenn ich in New York oder Toronto geblieben wäre“, sagt sie. „Es war wirklich gut für mich, in den Kontinent zu investieren. Denn es gibt eine Menge Themen, mit denen ich mich nicht hätte beschäftigen können, wenn ich nicht vor Ort gewesen wäre und die Luft eingeatmet, das Wasser getrunken und wahrhaft eine Verbindung zu meiner eigenen Gesellschaft aufgebaut hätte.“

Wenn Wissen und Macht geteilt werden, dann profitieren die Fotografen in Afrika davon gleich in mehrfacher Hinsicht. „Die Branche ist 30 Mrd. USD schwer, und ich sehe das Ganze nicht nur vom Standpunkt der Kunst oder des Engagements aus, sondern auch von der finanziellen Seite – welches Stück vom Kuchen bekommen wir?

„Ich denke, die Welt kennt den Kontinent noch nicht gut genug – international werden bis heute Bilder voller Klischees verbreitet“, fügt sie hinzu. „Ich denke, viele Menschen, selbst unsere eigenen Regierungen, erkennt nicht, dass die Fotografie das Werkzeug ist, dass sich auf Wirtschaft, Soziales und Politik auswirkt – auf alle diese Dinge.“

Ein Techniker mit weißen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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Personen sitzen an einer Kreuzung auf dem Bürgersteig neben einer Bushaltestelle, an der das Artwork „The Widows Of The Night“ aus dem Jahr 2022 von Aïda Muluneh zu sehen ist. Ein hohes Gebäude im Hintergrund.

Die Serie „This is Where I am“ von Aïda wird an 330 Bushaltestellen von New York bis Abidjan ausgestellt, und bietet einen kleinen Einblick in ihre Welt – eine Symbiose nationaler Identität, Reisen um die Welt und Kulturgeschichte. Ihr Werk „The Widows Of The Night“ aus dem Jahr 2022 wurde als Teil einer öffentlichen Installation gezeigt, die vom The Public Art Fund kuratiert wird. © Ben Saïd Sangaré

Zwei Personen laufen zu einer Bushaltestelle, an der das Artwork „To Speak In Silence“ von Aïda Muluneh aus dem Jahr 2022 zu sehen ist.

Der Einsatz öffentlicher Installationen durch Aïda verwandelt alltägliche Umgebungen in Plattformen für die künstlerische Entfaltung. „To Speak In Silence“ wurde als Teil von „This Is Where I Am“ gezeigt. Zu sehen sind drei Frauen, welche Jabana halten – traditionelle äthiopische Kaffeekannen – wobei das Grün, Gelb und Rot in dem Artwork für die Flagge Äthiopiens stehen. © Ben Saïd Sangaré

Mit Klischees aufräumen

Fotografie ist eine großartige Möglichkeit, Klischees zu beseitigen und dabei eine ausgeglichenere Sicht zu präsentieren – insbesondere, wenn es um ein häufig missverstandenes Land wie Äthiopien geht, oder allgemeiner um Afrika. Aber Aïda benötigt dabei Hilfe, damit das gut funktioniert. „Armut kann meiner Meinung nach sehr einfach dokumentiert werden, und viele ausländische Fotografen werden sofort von dem Thema angezogen, wenn sie auf den Kontinent kommen. Daran bin ich nicht interessiert – ich interessiere mich für die Geschichte dahinter. Wie sind wir an diesen oder jenen Punkt gelangt? Was funktioniert in unserer Gesellschaft nicht? Wie können wir in eine tiefergehende Perspektive eintauchen? Das war meine eigentliche Mission, und ich habe gelernt, dass ich das alleine nicht schaffe. Aus diesem Grund unterrichte ich – je mehr es von uns gibt, desto mehr Perspektiven gibt es. Ich habe einen westlichen Bildungsweg absolviert und in verschiedenen Teilen der Welt gelebt – damit bin ich nur eine Perspektive. Ich betrachte die Dinge sicher anders, als jemand, der an einem Ort geboren und aufgewachsen ist.“

Eine Möglichkeit, ein breiteres Publikum zu erreichen und Wahrnehmungen zu verändern, besteht in öffentlichen Kunstausstellungen. Aïda hat zahlreiche solcher Orte geschaffen, und verwendet Bushaltestellen in Partnerschaft mit The Public Art Fund als „Kunstgalerien“ in New York, Boston, Chicago und Abidjan. „Mein Fokus liegt letztendlich in der Allgemeingültigkeit der Botschaft, die ich in die Welt trage – und es geht um die Frage nach unserer eigenen Menschlichkeit, unabhängig von der geografischen Lage“, sagt sie. „Ich liebe es, Kunst an öffentlichen Orten zu zeigen. Daher bewegt sich mein Dasein zwischen dem Museumsnetz, den Galerien und den Installationen im Freien – auf diese Weise kann ich diese Themen breiter vertreten und viel mehr Menschen an Bord holen.“

Druckprodukte sind eine große Leidenschaft von Aïda. „Bei der Ausbildung neuer Talente gehört es für mich als abschließende Komponente schon immer dazu, ihre Arbeiten ordentlich auszudrucken“, erklärt sie. „Deshalb habe ich mich immer für das Drucken eingesetzt.“

Aïda hat in Abidjan das Africa Print House gegründet, um einen hochwertigen Druckservice anzubieten. „Ich sage Fotografen oft, dass sich Geheimnisse in Drucken offenbaren. Auf dem Bildschirm kann man sich das gleiche Bild 10.000 Mal ansehen, aber nach dem Ausdrucken finden sich hier und da dennoch kleine Fehler. Eine ganz neue Art, seine Vorstellungskraft zu nutzen. Wenn Fotografen zum ersten Mal sehen, wie das Publikum auf ausgedruckte Arbeiten reagiert, dann verändert sich ihr Mindset und es bringt sie weiter.“

Eine Frau in einem roten Kleid hält einen blauen Regenschirm. Sie steht in flachem Wasser und trägt einen weißen Krug. Eine weitere Frau hockt im Hintergrund und füllt ihren Wasserkrug.

Hilfe durch Kunst: Das WaterAid-Projekt von Aïda Muluneh

Kräftige Farben, bemalte Körper und wallende Stoffe: Die äthiopische Fotografin spielt mit Stereotypen, um den Betrachter auf die Wasserknappheit in Afrika aufmerksam zu machen.
Eine großer Ausstellungsraum aus der Vogelperspektive, in dem Besucher bei Addis Foto Fest auf ausgestellte Bilder blicken.

Für Aïda sind Drucke ein wertvolles Artefakt. Sie sind greifbare Vermächtnisse eines flüchtigen Moments und halten häufig länger als die Digitalversion, insbesondere in Teilen der Welt ohne gesicherte Stromversorgung. Aïda hat verschiedene Initiativen in die Welt gerufen, um Kunst in Afrika zu fördern und die physischen Drucke der Fotografen auszustellen, darunter das Addis Foto Fest (siehe Bild), das Africa Print House and die Africa Foto Fair. Seit dem Start im Jahr 2010 sind Fotografen aus aller Welt beim jährlichen Addis Foto Fest in Addis Ababa zu Gast, dessen Reichweite international in Städte wie Johannesburg, London und Oslo reicht. © Tom Saater

Die Vorteile des Drucks

Gedruckte Materialien sind ein weiterer wichtiger Weg, mit der Gesellschaft zu interagieren, wie Aïda 2018 mit einem Projekt für die Wohltätigkeitsorganisation WaterAid unter Beweis gestellt hat. „Ich stehe erst am Anfang. Momentan geht es nur um Fotodrucke, doch langfristig soll es ums Publishing gehen“, sagt Aïda. „Die meisten Probleme auf unserem Kontinent sind auf fehlende Informationen zurückzuführen, da sie die Menschen nicht erreichen – stellt euch vor, ihr wärt in einem Dorf ohne Strom und ohne zuverlässiges Signal. Gedrucktes Material ist so eine wichtige Komponente. Es ist faszinierend, dass die Menschen weiterhin am Papier festhalten. In der westlichen Welt beginnt Papier überflüssig zu werden, aber in den Entwicklungsländern ist es so wichtig, weil es eine viel längere Lebensdauer hat, als alles Digitale.“

Obwohl sie so viel erreicht hat, hat Aïda auf ihrer Mission noch viel vor. „Es war eine wunderbare Reise, aber es gibt noch mehr zu tun. Ich kratze mit alle dem gerade einmal an der Oberfläche.“ Als nächstes großes Ereignis steht natürlich die zweite Edition der Africa Foto Fair an, die im November 2023 in Abidjan stattfindet. Sie verspricht noch eindrucksvoller zu werden, als beim ersten Mal, und wird sicher ein fantastisches Showcase für die Fotografie in Afrika und darüber hinaus.

Aïda Mulunehs Ausrüstung

Die Ausrüstung, die Profis für ihre Fotos verwenden

Aïda Muluneh lehnt sich nach vorne, um durch den Sucher einer Canon Kamera zu blicken. Aufgenommen von Ben Saïd Sangaré.

Kameras

Canon EOS R5

Du kannst 45-Megapixel-Fotos im Vollformat bei 20 Bildern pro Sekunde und vollem Autofokus aufnehmen – völlig lautlos. Aïda schätzt ganz besonders die EOS R5 und bescheinigt ihr eine „herausragende Leistung“. Sie sagt, dass die Ergebnisse mit diesem Objektiv „wirklich meine artistische Vision verkörpern und die kleinen Details aus dem Motiv nehmen“.

Canon EOS 5D Mark IV

Speziell für beste Leistung in jeder Situation konzipiert, ist die EOS 5D Mark IV eine erstklassig konstruierte Allround-Kamera, die in jeder Hinsicht überzeugt. „Sowohl für den Fotojournalismus als auch für meine Arbeit im Studio ist das eine großartige Kamera. Sie ist auch erstaunlich robust“, sagt Aïda. Die Mark IV baut auf dem Erfolg des Vorgängermodells auf, macht Aufnahmen bei ca. 30,4 MP und bietet dabei standardmäßig Funktionen wie Bild-Feinanpassung, Bokeh-Verlagerung und Reduzierung von Streulicht.

Objektive

Canon RF 50mm F1.2 L USM

Dieses Objektiv bietet eine ganz neue Art von optischer Leistung in der Vollformat-Fotografie, mit überragender Schärfe, zusätzlicher kreativer Steuerung und beeindruckenden Low-Light-Eigenschaften. Der Detailgrad eignet sich hervorragend für Fine-Art-Fotografen, die auffällige Werke für eine Ausstellung produzieren.

Canon EF 24-105mm f/4 L IS USM

Es wurde inzwischen vom Canon EF 24-105mm f/4 IS II USM abgelöst, doch Objektiv und Nachfolger ermöglichen es gleichermaßen, schnell zwischen Weitwinkel, Standard und mittlerem Tele zu bewegen, und das bei konstanter Lichtstärke von 1:4. Du erhältst damit mehr Reichweite, ohne Abstriche bei der Bildschärfe machen zu müssen. Es ist perfekt für Porträtfotos und kann auf beeindruckende Weise Gesichtsausdrücke erfassen.

Canon TS-E 50mm f/2.8L Macro

Die Brennweite von 50 mm schafft einen natürlichen Blick, wobei das Objektiv den weiteren Vorteil bringt, dass die Perspektive und die Fokusebene angepasst werden können. So kann die volle Kreativität entfesselt und dem Motiv beim Aufsetzen von Aufnahmen mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Canon EF 70-200mm f/2.8L IS III USM

Dieses lichtstarke Telezoomobjektiv ist bei Fotografen nahezu aller Genres extrem beliebt. Aïda liebt es für die „herausragende Qualität, die sich im gedruckten Bild gut widerspiegelt“. Die Fluorite- und UD-Linsen bieten einen hohen Kontrast und eine ausgezeichnete Auflösung, und durch die maximale Blende von 1:2,8 ist es einfach, gestochene Motive vor einem glatten, unscharfen Hintergrund hervorzuheben.

Zubehör

Canon Speedlite 600EX II-RT

Diesen Blitz können Sie extern mit einer drahtlosen Fernsteuerung verwenden und so Aufnahmen kreativ aus einer beliebigen Richtung ausleuchten. Ein benutzerfreundliches, individuell konfigurierbares Wahlrad ermöglicht eine schnelle Anpassung der Einstellungen, was besonders unter Zeitdruck sehr hilfreich ist. Das große, beleuchtete Display zeigt die relevanten Aufnahmeinformationen auf einen Blick.

Canon Bajonettadapter EF-EOS R

Dank diesem Adapter kann Aïda ihre liebsten EF-Bajonettobjektive mit ihrer Canon EOS R5 Kamera verwenden. So erweitert sie ihre Optionen für neue Kompositionen, während die gleiche Stufe an Leistung und Funktionalität wie bei der EOS DSLR gewahrt bleibt.

Canon imagePROGRAF PRO-4100

Ermöglicht laut Aïda einen „hervorragenden, hochwertigen Druck“ und liefert jedes Mal makellose Fotografie- und Fine-Art-Drucke. Intelligente Konfiguration der innovativen LUCIA PRO-Pigmenttinten-Technologie von Canon mit 12 Farben und einer automatischen Verarbeitung von Druckmedien mit einem leuchtenden Farbausdruck.

Canon imagePROGRAF PRO-1000

Durch eine breite Farbpalette und Details in den dunkleren Bereichen hilft dir dieser Drucker mit seinem 12-Tintensystem, alle Feinheiten deiner Fotografie einzufangen – vom Druckformat 10 x 15 cm bis DIN A2 und jetzt auch für Bannerformate (bis 1,2 m). Er ist mit den verschiedensten Druckmedien kompatibel, ob glänzend, matt, Fine-Art-Papier oder Leinwand – so kannst du deine Bilder genauso darstellen, wie sie gesehen werden sollen.

Canon imagePROGRAF PRO-300

Dieser stilvolle und kompakte A3+-Drucker ermöglicht randlose Drucke auf Glanzpapier oder Fine-Art-Papier und druckt Panoramabilder in benutzerdefinierter Länge bis 990,60 mm. Matte schwarze Tinte ermöglicht tiefere und lebendigere Schwarztöne auf Fine-Art-Papier – eine tolle Wahl für die Schwarz-Weiß-Fotografie.

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