Hin und wieder taucht eine neue Technologie auf, die nicht nur Fotografen und Filmemachern Aufnahmen ermöglicht, die zuvor einfach nicht machbar waren, sondern auch noch die Qualität des Endergebnisses deutlich verbessert. Die Canon EOS R5, EOS R6 und EOS R3 sind die ersten Canon Kameras, die über eine kamerainterne Bildstabilisierung auf 5 Achsen verfügen und in Kombination mit kompatiblen Objektiven eine branchenführende Bildstabilisierung in 8 Stufen1 bieten.
Die EOS R7 verfügt zudem über eine kamerainterne Bildstabilisierung. Durch die Verwendung von RF-S Objektiven ist eine Bildstabilisierung mit bis zu 7 Stufen möglich.2 Mit ausgewählten Vollformatobjektiven lässt sich sogar eine noch höhere Stabilität erzielen, wie Mike Burnhill, Senior Product Specialist bei Canon Europe erklärt: „Wenn du beispielsweise das RF 28-70mm F2L USM oder das RF 24-70mm F2.8L IS USM verwendest, bietet dir die EOS R7 dieselben 8 Stufen Bildstabilisierung wie es andere Kameras mit kamerainterner Bildstabilisierung tun. Wir erwarten jedoch nicht, dass viele Benutzer der EOS R7 ähnlich teure professionelle Objektive verwenden.“
Dank dieser unerreichten Leistung können Bildschaffende die bestehenden Regeln für handgeführte Aufnahmen getrost über Bord werfen – und ihr Stativ gleich hinterher. Stattdessen eröffnet die Technologie ihnen unglaublich stabile Aufnahmen an bisher unzugänglichen Orten ganz ohne Verwacklungen.
TECHNIK
Erweitere deinen Horizont: alles über die Bildstabilisierung in 8 Stufen
Welche Möglichkeiten bietet eine Bildstabilisierung in 8 Stufen?
Dank dieser bahnbrechenden Bildstabilisierung musst du dir keine Sorgen mehr machen, wenn du eine längere Verschlusszeit auswählst. Außerdem ermöglicht sie dir beispielsweise, Bewegungsunschärfe bei beweglichen Motiven kreativ einzusetzen, ohne dabei die Schärfe durch Verwacklungen zu beeinträchtigen. Fotografen, die gerne in Innenräumen fotografieren, wo längere Belichtungszeiten und kleine Blendenöffnungen für eine weitere Schärfentiefe die Regel sind, können jetzt auch bei Belichtungszeiten von einer bis zu vier Sekunden (je nach Brennweite) aus freier Hand fotografieren und einen geringeren ISO-Wert wählen, um maximale Details zu erhalten.
Beim Aufnehmen von Videos erreichst du deutlich ruhigeres Videomaterial, wenn du dich zusammen mit dem Motiv bewegst, beispielsweise bei dynamischen Drehs, bei denen Filmemacher mitten in die Action eintauchen und oft ihre Position wechseln.
Außerdem kannst du jetzt Aufnahmen aus der Hand mit deutlich längeren Belichtungszeiten machen, als die Freihandregel zur Minimierung von Verwacklung vorgibt. (Diese Regel besagt, dass die Verschlusszeit nicht länger als 1 geteilt durch die gewählte Brennweite sein darf, d. h. 1/50 Sek. oder schneller bei 50 mm, 1/100 Sek. bei 100 mm usw.) Wenn du die Bildstabilisierung in der Kamera oder im Objektiv aktivierst, verlängerst du dadurch effektiv die zulässige Verschlusszeit aus der freien Hand um die Anzahl der Stufen, die von der Stabilisierung kompensiert werden. Eine Bildstabilisierung in 2 Stufen bietet dir also um zwei oder mehr Stufen langsamere Verschlusszeiten.
Besitzt du eine Canon Ausrüstung?
Die Technologie findet bereits jetzt großen Anklang bei Benutzern. Abenteuerfotografin und Canon Ambassador Ulla Lohmann brach mit der Canon EOS R5 in die deutschen Alpen auf, um Kletterer beim Abseilen in einen Wasserfall einzufangen. „Das ist ziemlich abenteuerliches Gelände, da kannst du kein Stativ mitnehmen“, sagt sie. „Und du kannst die Kamera auch nicht einfach auf Felsen positionieren, weil die alle nass sind. Ich wollte eine längere Belichtungszeit verwenden, damit der Wasserfall im Hintergrund der Bilder verschwommen wirkt, während die Menschen im Vordergrund fokussiert sind. Es funktionierte wirklich gut, und ich erhielt selbst bei Belichtungszeiten von einer Sekunde und mehr noch scharfe Bilder.“
Modefotografin Wanda Martin hatte die Canon EOS R6 bei einem Shooting mit wenig Licht im Gepäck, bei dem sie einem Balletttänzer durch prunkvolle Gebäude in Palermo, Sizilien, folgte und seine Bewegungen ganz ohne Stativ bei deutlich längeren Belichtungszeiten einfing. „Ich konnte vier Sekunden lang handgeführte Aufnahmen machen, und der Hintergrund war trotzdem noch scharf. Ich konnte es kaum glauben“, sagt sie.
Um die Fähigkeiten der EOS R7 zu testen, besuchte die Wildlife-Fotografin und Content Creator Dani Conner den Andújar Natural Park in Spanien, wo sie iberische Luchse fotografierte und filmte. Sie verwendete das Flaggschiff unter den APS-C-Systemkameras gemeinsam mit verschiedenen Objektiven mit Bildstabilisierung, darunter das Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM und das Canon RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM.
„Die Stabilisierung des RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM mit der Kamera hat mich überrascht“, verrät sie. „Ich habe während des Gehens Videos gefilmt und die Aufnahmen waren ruhig. Auch die Aufnahmen aus dem Auto waren verwacklungsfrei, obwohl wir über holprige Straßen fuhren. Mit meiner Spiegelreflexkamera hätte ich diese Aufnahmen niemals machen können.“
Der Wildlife-Fotograf Maxime Aliaga erklärt, dass die fortschrittliche Bildstabilisierung und andere neue Technologien in der Canon EOS R5 seine Arbeitsweise total verändert haben. „Die Kombination aus kamerainterner Bildstabilisierung und der Bildstabilisierung im Objektiv ist einfach fantastisch. Ich verwende fast nie ein Stativ. Meistens nutze ich es nur, um meinen Armen etwas Ruhe zu gönnen, wenn ich mein RF 600mm F4L IS USM längere Zeit nutze.“
„Ich arbeite viel mit Orang-Utans in Indonesien. In den Wäldern gibt es nur sehr wenig Licht. In der Vergangenheit hätte ich ein Stativ verwenden müssen, um verwacklungsfreie Aufnahmen zu bekommen. Die Bildstabilisierung und die hohe ISO-Empfindlichkeit der EOS R5 sorgen dafür, dass ich diese Aufnahmen nun aus freier Hand machen kann. Ich kann schneller reagieren und Aufnahmen machen, die früher nicht möglich gewesen wären.“
Der Actionsportfotograf Martin Bissig ist wirklich begeistert von der Bildstabilisierungsleistung seiner Canon EOS R5 speziell im Hinblick auf die Low-Light-Fotografie. „Ich verwende häufig kurze Verschlusszeiten, um Action festzuhalten. Wenn ich mich jedoch auf einer Expedition befinde, mache ich auch viele zufällige Aufnahmen, um die Reise zu dokumentieren“, erklärt er. „Ich fotografiere häufig in Situationen, in denen es nicht viel Licht gibt, zum Beispiel in einem Tempel oder auf einem Campingplatz bei Nacht."
„In so einer Situation ist es wirklich praktisch, dass meine EOS R5 über eine kamerainterne Bildstabilisierung verfügt. Diese Funktion macht mein Stativ so gut wie überflüssig. Außerdem kann ich mit dieser Funktion Aufnahmen aus freier Hand mit einer Verschlusszeit von bis zu 2–3 Sekunden machen.“
Die Vorteile dieser bahnbrechenden Bildstabilisierungsleistung sind also deutlich erkennbar. Doch wie funktioniert diese fortschrittliche Technologie?
Objektivbasierte und kamerainterne Bildstabilisierung
Wenn du eine mit einer kamerainternen Bildstabilisierung auf 5 Achsen ausgestattete EOS R5, EOS R6 oder EOS R3 mit einem Objektiv mit Bildstabilisierung kombinierst, erreichst du eine kombinierte Bildstabilisierung von 8 Stufen1. Dabei ist keine Bildstabilisierungstechnologie der anderen überlegen. Stattdessen gibt es Arten von Verwacklungen, die mit einer objektivbasierten Stabilisierung optimal korrigiert werden können, während die kamerainterne Stabilisierung auf andere Bereiche ausgelegt ist. Eine Kombination der beiden liefert dir daher das beste Gesamtergebnis.
Beeindruckend ist, dass die Systeme in der EOS R3 zusammen arbeiten können und so eine Bildstabilisierung mit bis zu 8 Stufen schaffen können, selbst wenn die Kamera High-Speed-Reihenaufnahmen mit 30 BpS macht.
„Die Auslesegeschwindigkeit des elektronischen Verschlusses der EOS R3 ist sehr hoch“, so Burnhill. „Du kannst damit also eine Verschlusszeit von circa 1/125 Sek. Nutzen, um 30 BpS aufzunehmen. Die Bildstabilisierung bringt nicht nur bei relativ langen Verschlusszeiten Vorteile. Sie kann auch den Autofokus verbessern. Durch die Bildstabilisierung bleibt das AF-Messfeld eher statisch am Motiv hängen und springt nicht durch die Gegend. So wird die AF-Präzision bei 30 BpS verbessert.“
Die objektivbasierte optische Bildstabilisierung feierte ihr Debüt in den EF Objektiven von Canon zur Zeit des Kleinbildfilms in den 1990er Jahren. Bei dieser Technologie erkennt ein Gyroskop Kamerabewegungen, woraufhin sich bestimmte Linsen innerhalb des Objektivs bewegen, um diese auszugleichen und so ein stabileres Bild zu liefern. Die optische Bildstabilisierung ist besonders bei Tele-Brennweiten effektiv, wo sie auch heute noch gute Dienste leistet.
Um Fotografen sogar noch langsamere Verschlusszeiten zu ermöglichen, haben Kamerahersteller darüber hinaus auch digitale Stabilisierungsmethoden entwickelt. Die kombinierte Stabilisierung, die erstmals in den EOS M Systemkameras von Canon zum Einsatz kam und auch in der Canon EOS R zu finden ist, nutzt den vom Bildsensor erkannten Bewegungsvektor, um die Wirkung des optischen Stabilisierungssystems zu verbessern. Im Gehäuse integrierte sensorbasierte Systeme sind am besten in der Lage, Verwacklungen bei höheren Brennweiten auszugleichen.
Heute liefert die Kombination der sensorbasierten und optischen Bildstabilisierungssysteme deutliche Verbesserungen bei allen Brennweiten.
Antworten auf Fragen rund um das EOS R System
Nicht nur Fotografen profitieren von der gemeinsamen Steuerung der Bildstabilisierung. Filmemacher können flüssigere Aufnahmen aus der freien Hand machen, wenn die Movie Digital IS aktiviert ist. „Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden Kamerabewegungen kompensiert, wenn du gehst. Movie Digital IS hat eine ähnliche Funktion wie ein Gimbal“, erklärt Burnhill. „Natürlich sind die herkömmlichen Bildstabilisierungssysteme gut. Sie sind jedoch, anders als ein Gimbal-System, nicht dafür ausgelegt, dass man sich viel bewegt.“
Movie Digital IS schneidet das Bild leicht zu. Auf diese Weise können sich die Sensordaten hin- und herbewegen, um Verwacklungen oder Vibrationen zu kompensieren. Es gibt zwei Einstellungen, die jeweils unterschiedliche Brennweitenumrechnungsfaktoren haben.
In der Canon EOS R nutzt Movie Digital IS das Objektiv und die Daten des Bildsensors gemeinsam. Canon EOS R System Kameras, die über eine kamerainterne Bildstabilisierung verfügen, machen hingegen von allen drei Faktoren Gebrauch – dem Objektiv, der kamerainternen Bildstabilisierung und den digitalen Daten –, um eine verbesserte Stabilität zu bieten. „Das gesamte System arbeitet zusammen. Dabei ist die Kompensation auf dem Sensor der letzte Schritt, der Bewegungen kompensiert, die für das optische System zu groß sind“, so Burnhill.
Ein Firmware-Update für die EOS R5, die EOS R6 und die EOS R3 verbessert die Leistung von Movie Digital IS, wenn die Kameras mit Weitwinkelobjektiven genutzt werden. „Die kamerainterne Bildstabilisierung sorgt dafür, dass sich der Sensor drehen kann. So kann er Vibrationen kompensieren. Auf diese Weise bewegen sich die Ecken des Bildes vor und zurück“, erklärt Burnhill. „In einigen Situationen wirken die Ecken verschwommener als das Zentrum des Bildes. Das Firmware-Update der Bildstabilisierung kompensiert diese Bewegungen und liefert so ein stabiles Bild.“
Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera
Dieses Bildstabilisierungssystem verfügt über zwei separate Eingaben, eine vom Kamerasensor und die andere vom Objektiv mit Bildstabilisierung.
Der Gyrosensor im Objektiv misst den Winkel und die Geschwindigkeit von Objektivverwacklungen, während ein Beschleunigungssensor die Beschleunigung der Bewegung misst. Diese Daten werden vom Prozessor des Objektivs überwacht.
Auch in der Kamera selbst sind Gyro- und Beschleunigungssensoren enthalten. Hinzu kommt ein zusätzlicher Sensor auf dem Bildsensor selbst, der den Bewegungsvektor ermittelt. Die erfassten Daten werden anschließend vom leistungsstarken DIGIC X-Prozessor der Kamera verarbeitet.
Sie werden in Echtzeit zwischen dem Objektiv und dem Sensor ausgetauscht, um eine optimale Korrektur zu ermitteln und dann anzuwenden, sodass Verwacklungen effizient ausgeglichen werden. Innerhalb des Objektivs wirken bewegliche optische Elemente Neigungs- und Gierbewegungen entgegen. Bei Objektiven mit hybrider Bildstabilisierung werden auch Bewegungen entlang der X-Y-Achse (seitliche Bewegungen und Auf-/Ab-Bewegungen) für Einzelbilder kompensiert.
Im Kameragehäuse wird der Sensor selbst mithilfe eines extrem präzisen Magnetsystems bewegt und kann so Roll-, X-Y-, Neigungs- und Gierbewegungen ausgleichen. Dazu arbeiten die einzelnen Technologien dank des Highspeed-Kommunikationssystems im RF Bajonett in Echtzeit zusammen, was dem Canon EOS R System seinen einzigartigen Vorteil verleiht.
Die Rolle des RF-Bajonetts
Das Bildstabilisierungssystem stützt sich nicht nur auf die Elektronik innerhalb der Kamera, sondern auch auf das innovative RF Objektivbajonett, das eine deutlich schnellere Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv ermöglicht. Damit die Bildstabilisierung optimal funktionieren kann, müssen das Objektiv und die Kamera zahlreiche Daten untereinander austauschen. Daher ist das RF-Bajonett darauf ausgelegt, große Mengen an Daten in Echtzeit zu kommunizieren.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist das mechanische und optische Design des RF-Bajonetts. Mit einem Durchmesser von 54 mm bietet es dem Sensor mehr Platz, sodass er sich weiter bewegen und eine umfassendere Bewegungskorrektur erzielen kann.
Für die Ingenieure bei Canon bestand die größte Herausforderung darin, die gemeinsame Steuerung zwischen der optischen und kamerainternen Bildstabilisierung über die Hochgeschwindigkeits-Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv zu koordinieren. Zu diesem Zweck waren extrem genaue Daten erforderlich, weshalb man sich entschied, einen Trägheitssensor und Bewegungsvektordaten zu ergänzen.
Dank des großen Durchmessers und kurzen Auflagemaßes eröffnete das RF-Objektiv auch neue Entwicklungsmöglichkeiten für Objektive mit einem großen Bildkreis. Ein größerer Bildkreis verschafft dem Sensor mehr Bewegungsfreiheit, ohne dass die Bildränder abgeschnitten werden, wie es bei schmaleren Objektivbajonetten manchmal der Fall sein kann. Dank des größeren Bildkreises kann die im Gehäuse integrierte Bildstabilisierung der Kamera daher in Kombination mit Objektiven wie dem RF 28-70mm F2L USM und dem RF 85mm F1.2L USM, die keine integrierte optische Stabilisierung umfassen, eine Bildstabilisierung von bis zu 8 Stufen bieten.
Da die Kameras des Canon EOS R Systems auch mit EF Objektiven kompatibel sind (über einen beliebigen EF-EOS R Mount Adapter), musste bei der Entwicklung darüber hinaus gewährleistet werden, dass die Bildstabilisierung sowohl mit RF Objektiven, EF Objektiven und Objektiven mit Bildstabilisierung sowie Objektiven ohne Bildstabilisierung optimal ist. Die Tabelle unten fasst zusammen, wie alle Komponenten des Systems Hand in Hand gehen, um in Kombination mit all diesen unterschiedlichen Objektiven eine Korrektur auf 5 Achsen zu erreichen.
Wie du siehst, profitieren auch Fotografen und Filmemacher mit bestehenden EF und RF Objektiven ohne Bildstabilisierung von der kamerainternen Bildstabilisierung in der EOS R3, der EOS R5, der EOS R6 und der EOS R7. RF Objektive mit optischer oder hybrider Bildstabilisierung können die Vorteile beider Systeme nutzen (wobei die Effektivität je nach Objektiv abweichen kann).
Die größten Vorteile lassen sich natürlich erzielen, wenn das Objektiv und die Kamera zusammenarbeiten. So werden die Stärken der Systeme kombiniert, um alle Arten von Verwacklungen über verschiedene Brennweiten und unterschiedliche Szenarien hinweg zu minimieren, damit du ganz neue Möglichkeiten bei handgeführten Aufnahmen und darüber hinaus entdecken kannst.
1 Bildstabilisierung in 8 Stufen basierend auf dem CIPA-Standard mit dem RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei einer Brennweite von 105 mm.
2 Bildstabilisierung in 7 Stufen basierend auf dem CIPA-Standard mit dem RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM bei einer Brennweite von 150 mm.
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